leonie wolf absolvierte das studium der architektur an der technischen universität münchen nach studienaufenthalten in paris, düsseldorf und valencia mit auszeichnung. es folgten zwei jahre bühnenbildassistenz am residenztheater in münchen. dort entstehen erste eigene arbeiten sowie die feste teilnahme an der assistent:innentereihe nachts und nebenbei. in dieser zeit beginnt die enge zusammenarbeit mit dem bühnenbildner raimund voigt, sowie mit dem regisseur und bühnenbilder ulrich rasche. ihre eigenen arbeiten bringen leonie an häuser wie die staatsoper berlin,  das teatro la fenice  in venedig, das berliner ensemble und das deutsche theater berlin. 

gestalterisch widmet sich leonie auch regelmäßig möbelentwürfen und grafikdesign. parallel erforscht sie die möglichkeiten immersiver theatererfahrungen und aufführungsmöglichkeiten, wie der vr-film invasive memories oder das augmented reality forschungsprojekt GRIPS theatAR, welches für die longlist kulturgestalten 2023 der kulturpolitischen gesellschaft nominiert wurde.

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© 2023 leonie wolf